Donnerstag, 29. Juni 2017

Star Wars Rebellion, Spiel

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Mit „Star Wars: X-Wing“ ließen die Kreativen der US-Spieleschmiede Fantasy Flight Games 2012 erstmals Hobby-Imperiale und Wohnzimmertisch-Rebellen spannende Duelle mit Raumjägern austragen. Mit „Star Wars: Armada“ folgte 2015 die Möglichkeit, Gefechte mit Großkampfschiffen zu führen. „Star Wars: Rebellion“ nun hebt den galaktischen Konflikt wieder auf eine neue Ebene. Diesmal geht es um die Vorherrschaft in der ganzen Galaxis!

Es ist schon eine massive Box, die vor einem auf dem Tisch steht, wenn man sich anschickt, eine Partie „Star Wars: Rebellion“ zu spielen. Die Größe des Konflikts, die Schwere der Entscheidungen – all das schwingt bereits beim Anblick des Spielkartons mit, der auf der Front eine Collage aus Helden und Schurken zeigt, wobei das Imperium mit Darth Vader, dem Todesstern und den AT-ATs bezeichnenderweise die optische Übermacht hat. Öffnet man die Box, so ist dort trotz der Fülle an Spielmaterial einiges an Luft. Das ist aber gar nicht so schlimm, denn es erlaubt dem pedantischen Brettspielfreund, alle Spielmarken, Karten und Miniaturen ordentlich in Hüllen und Setzkästen zu verstauen, ohne dass die Box deswegen zu klein wäre. Nur von dem Papp-Inlay muss man sich trennen.

„Star Wars: Rebellion“ ist ein asymmetrisches Strategiespiel für bevorzugt zwei Personen. Man kann es zwar auch zu dritt oder viert spielen, teilt dann aber die Fraktionen im Grunde nur noch einmal auf, wobei jeder Spieler einer Fraktion (es gibt dann einen Admiral und einen General auf beiden Seiten) bestimmte Aufgaben im Spiel zugewiesen bekommt. Der Admiral rekrutiert, schlägt Weltraumschlachten und baut Einheiten; der General löst Missionen, führt Bodengefechte und treibt mit der Suche nach dem Rebellenhauptquartier bzw. nach Unterstützung für den Kampf gegen das Imperium die jeweilige Sache voran. Kommunikativer ist diese Variante auf jeden Fall, „runder“ spielt sich „Rebellion“ aber eindeutig im Zweierduell.

Vor der eigentlichen Partie steht der Spielaufbau, der etwas aufwändiger ist, weil es eine Menge Einheiten über die Galaxis zu verteilen gibt. Über das Spielmaterial muss man bei FFG und dem deutschen Partner Heidelberger Spieleverlag eigentlich kaum ein Wort verlieren. Das Spielbrett ist stabil und sieht toll aus, die Karten weisen stimmungsvolle Bildmotive auf, die Regeln sind übersichtlich aufgebaut und gut verständlich. Man merkt einfach, dass hier langjährige Profis am Werk sind (die ihre Lehren aus frühen, schrecklich komplex aufgebauten Spielsystemen längst gezogen haben). Einen minimalen Abzug muss man für die Miniaturen vergeben. Sie sind schön modelliert, weisen aber leichte Gussgrate auf und die drei Todessterne (der Trend geht ja schon seit George Lucas zur Ersatzsuperwaffe) lassen sich leider nicht ordentlich zusammensetzen; stattdessen sitzen die Halbschalen etwas schief aufeinander. Das ist schade, fällt aber auf dem Spielbrett später tatsächlich kaum auf. Dort wirken die Armeen schon beeindruckend, die sich gegenüberstehen. Insofern ist diese kleine Kritik Meckern auf hohem Niveau.

Es gibt zwei wichtige Elemente in dem Spiel: Anführer (Pappmarker auf Plastikständern) und Einheiten (die Miniaturen). Die Anführer – etwa Prinzessin Leia oder Darth Vader – führen die für das Spiel so wichtigen Missionen durch und ziehen Einheiten um sich zusammen, um Gefechte zu führen. Die Einheiten – vom Sturmtruppler, über den X-Flügler, bis zum Sternenzerstörer und Todesstern – schlagen Schlachten und sichern sich so die Loyalität oder auch bloß den furchtsamen Gehorsam von Planetenbevölkerungen, was beispielsweise für den Bau von neuen Einheiten Bedeutung hat.

Gespielt wird über mehrere Runden, die aus jeweils drei Phasen bestehen, wobei vor allem die ersten beiden wichtig sind. In der Zuweisungsphase weisen die Spieler beliebig viele ihrer Anführer Missionen zu (bis zu zwei pro Mission). In der nachfolgenden Kommandophase können sie diese dann aufdecken und abhandeln oder verbliebene Anführer auf Planetensysteme setzen, die daraufhin aus der Nachbarschaft Einheiten zusammenziehen und möglicherweise ein Gefecht auslösen. In der Auffrischphase werden alle Anführer zum Hauptquartier zurückbeordert, man ziehen neue Missionskarten, der imperiale Spieler startet Suchdroiden, um den geheimen Rebellenstützpunkt zu finden und der Zeitmarker wird weitergerückt. Dann beginnt die nächste Runde.

Das setzt sich so lange fort, bis ein Spieler gewonnen hat. Die Siegbedingungen sind für beide Spieler unterschiedlich. Der Imperiale muss den Rebellenstützpunkt finden und erobern. Die Rebellen versuchen unterdessen so viel Mitstreiter für ihre Sache gewinnen, dass Sympathiemarker und Zeitmarker auf der gemeinsamen Leiste aufeinandertreffen.

Das Schöne an „Star Wars: Rebellion“ ist, dass es wirklich mit jeder Partie eine Geschichte erzählt. Missionen werden durchgeführt, das Imperium jagt die Rebellen, Anführer werden gefangen genommen, verhört und gerettet, Systeme werden sabotiert und vielleicht kommt es sogar zum Kampf um den Todesstern. Dabei entwickelt sich eine Partie zunehmend wie der Film „Das Imperium schlägt zurück“. Nach Anfangssiegen der Rebellion breitet sich die imperiale Flotte unfassbar stark aus und der Rebellenspieler wird zunehmend zum Gejagten, dessen verbliebene paar Schiffen vor der Macht der Imperators fliehen und der durch verzweifelte Missionen den Feind auf Abstand zu halten versucht. Das alles wirkt enorm stimmungsvoll und macht einen Riesenspaß, vor allem, wenn die Spieler bereit sind, die Geschichte „mitzuerzählen“, die sich auf dem Brett entwickelt. (Eine CD mit „Star Wars“-Soundtrack trägt das ihre dazu bei, Atmosphäre zu erzeugen.)

Sehr elegant ist übrigens auch der Kampf gelöst. Einheiten weisen schwarze und/oder rote Angriffswürfel auf und entweder einen schwarzen oder einen roten Ausdauerwert. Greift zum Beispiel ein Tie-Jäger an, wirft er einen schwarzen Würfel. Ein Treffersymbol, das durch die enorm wichtigen Taktikkarten modifiziert werden kann, darf nur einer Einheit zugeordnet werden, die einen schwarzen Ausdauerwert hat. Das sind vor allem Jagdmaschinen. Das heißt Jäger können Großkampfschiffe nicht beschädigen. Auf der anderen Seite haben Großkampfschiffe deutlich bessere Offensivchancen gegen andere Großkampfschiffe, weil Jäger einfach zu flink für Turbolaser sind – wir kennen das aus den Filmen. Und Bomber wie ein Y-Flügler weisen nur einen roten Würfel auf, denn sie versagen im Jägerduell, eignen sich aber dazu, große Brocken anzuschlagen. Analog verläuft es am Boden. Ein AT-AT kann keine Fußtruppen vernichten, ein Rebellensoldat aber auch keinen AT-AT (Ausnahmen bestätigen die Regel). Das System ist einfach, gut ausgetüftelt und vermittelt perfekt die Kampfstärken einzelner Einheiten.

Einziges Manko: Das Spiel dauert! Auf dem Karton sind 3 bis 4 Stunden angegeben und drunter klappt es wirklich nicht. Anfänger brauchen auch durchaus mal 5 bis 6 Stunden. So ein galaxisweiter Konflikt zieht sich halt. Das ist absolut nicht langweilig, aber gerade Gelegenheitsspieler dürften davon erschlagen werden. Übrigens ist auch eine gewisse „Star Wars“-Begeisterung Pflicht bei diesem Spiel. Wer mit dem Franchise wenig anfangen kann, wer die mitschwingende Atmosphäre zahlreicher Spielmomente nicht erfasst, für den dürfte sich das Spiel, das nicht zuletzt einen recht stattlichen Preis hat, nicht lohnen. (Aber wer kauft schon ein Spiel, auf dem „Star Wars“ steht, wenn er „Star Wars“ nicht mag ...)

Fazit: „Star Wars: Rebellion“ schließt perfekt die Lücke, die am oberen Ende der Konfliktkette zwischen dem Imperium und den Rebellen noch bestand. Nach Jägerduellen und Gefechten mit Großkampfschiffen kann nun die Krieg der Sterne auf Galaxisebene ausgefochten werden. Tolles Spielmaterial und elegante Regeln sorgen für ein extrem atmosphärisches Spielerlebnis, bei dem sich die begleitende Geschichte fast von selbst erzählt. Es bleibt zu hoffen, dass FFG Erweiterungen plant, denn gerade im Bereich Anführer und Einheiten wäre noch einiges denkbar. (Von einem alternativen Konflikt wie den Klonkriegen ganz zu schweigen, aber FFG hat sich bislang ja mit allen „Star Wars“-Produktlinien stets von den Prequels ferngehalten, sodass hiermit kaum zu rechnen ist.) Für Genre-Gamer und „Star Wars“-Fans, die bereits sind, sich auf ein Spiel mit genug Zeit einzulassen, eine definitive Kaufempfehlung!
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Risiko Evolution Brettspiel

Produktbeschreibungen

Strategie/Vielspieler Risiko Evolution
Im Jahr 2128 – nach jahrelangen Weltkriegen – hat eine Gruppe von Physikern, Astronomen und Ingenieuren eine bahnbrechende Technologie entwickelt: Sie können neue Welten erschaffen. Anstatt wegen immer knapper werdender Ressourcen Kriege zu führen, können nun Völker und Fraktionen auf eine junge Erde transportiert werden, die noch kein Mensch berührt hat.
Unter großem Jubel starteten die Kolonisten zur ersten neu erschaffenen Welt und ließen den Krieg hinter sich. Kaum zwei Monate später kam es dort zu den ersten Kampfhandlungen. Scheinbar sind die Fraktionen nicht bereit zu teilen oder alte Zwistigkeiten zu begraben. Neue Welten wurden besiedelt und neue Kriege entstanden. Ihnen gehört eine dieser Welten. Sie wartet auf Ihre Geschichte, auf Ihre Kriege. Doch im Moment gibt es weder Städte noch Auseinandersetzungen – sogar die Kontinente haben noch keine Namen.
Doch das wird sich ändern.
Die Kriege kommen.
Sie kommen immer.
Bei Risiko Evolution verändert jedes Spiel alle weiteren Spiele. Eine schlechte Entscheidung im ersten Spiel wird Sie später irgendwann wieder einholen. Sind Sie bereit, langfristige Risiken einzugehen? Alle Spieler formen gemeinsam ihre neue Welt: die Geschichte und ihre Städte, das Schicksal der Fraktionen und wie sie kämpfen. Mit jedem Spiel kommen neue Karten und Sticker dazu, während andere auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Dieses Spiel vergisst nicht, was Sie tun …
Aktivieren Sie mit jedem Spiel neue Regeln und Ereignisse, um Ihre Evolution weiter voranzutreiben. Machen Sie Ihr Spiel. Schreiben Sie Geschichte.
Mit der Evolution-Edition erleben Sie Risiko auf eine ganz andere Art: Was Sie in dem einen Spiel tun, wirkt sich nämlich auf alle zukünftigen Spiele aus. Ihre Handlungen haben Konsequenzen, mit denen Sie die Geschichte Ihrer Welt formen. Sie werden auf dieses Spiel schreiben, Dinge markieren, Aufkleber anbringen und sogar einige Teile wegwerfen.
Tatsächlich. Irgendwann wird Ihr Spiel einen Krieg durchgemacht haben – Ihren Krieg. Ihre Ausgabe des Spiels wird einzigartig sein, seine eigene Geschichte haben, eigene Schwächen und Stärken und eigene Helden.
Die ersten Spiele in dieser Welt werden relativ einfach und überschaubar sein (für Risiko-Verhältnisse), doch was Sie dabei tun, beeinflusst alle nachfolgenden Spiele. Je tiefer Sie in die Kriege einsteigen, desto komplexer wird das Spielgefühl.
Nach dem Öffnen werden sie die vielen versiegelten Päckchen und Umschläge bemerken, die das Spiel enthält. Sie werden nach und nach geöffnet und ins Spiel integriert. Sie könnten sie natürlich jetzt schon alle aufreißen, aber damit nehmen Sie sich selbst die Spannung, also sollten Sie Ihre Ungeduld bis zum richtigen Moment zügeln. Außerdem sind einige Bereiche des Regelbuchs leer – noch. Denn dort werden im weiteren Spielverlauf zusätzliche Spielregeln eingefügt.
Was ist hier also anders? Eine Menge! Hier bekommt ihr es.

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 Als ich zum ersten mal von Risiko Evolution gehört hatte wollte ich es auch sofort haben. Nun habe ich es mir auch bestellt und bereits Fünf Runden mit Freunden gespielt und kann nur sagen, es ist großartig.
Aber ich möchte es mal in Positiv/Negativ bereiche auffassen.
Positiv:
+Eine Hochwertige Kofferverpackung die es bei weitem besser ermöglicht es auch mal zu Freunden mit zu nehmen.
+Mit liebe gestaltete Figuren. Natürlich aus Plastik gegossen aber immer noch besser als das Risiko aus den 90ern wo nur hässliche Sterne drin waren.
+Jede Fraktion hat ein eigenes Figuren Design.
+Bekommt durch versiegelte Pakete mit neuen Inhalten einen (wenn auch begrenzten) hohen Wiederspielwert.
+Jede Fraktion hat eigene Vorteile die zu beginn des ersten Spiels gewählt werden können und dann "unabänderbar" für diese zählen.
+Durch Sticker und Stift wird das Spielfeld dauerhaft und individuell verändert und wird so immer mehr zu einem ganz persönlichen Spiel.

Negativ:
-Eine recht hohe Einstiegshürde. Viele kleine und Situatiions bedingte Regeln machen es erstmal sehr unübersichtlich. Bei den meisten Spiele ist es so das wenn zumindest einer die Regeln kennt, alle anderen beim Spielen das Spiel lernen können. Bei Risiko Evolution ist es jedoch so das man schon recht früh Entscheidungen trifft die sich auf das Spiel auswirken und man einfach bestimmte Regeln im voraus wissen muss. Das macht den Einstig am Anfang recht schwer. Auch beim Fünften Spiel haben wir immer wieder in die Anleitung blicken müssen um bestimmte Situationen klären zu können. (Dennoch lohnt sich der Aufwand)
-Die Anleitung ist erstmal sehr schön gemacht und hat viele schone Artworks und auch Bildliche beispiele um einige Dinge besser zu erklären. Dennoch ist sie an diversen Stellen recht missverständlich Formuliert und sorgt so für rege Diskusionen am Tisch wie denn jetzt was ausgelegt wird. Einige Stellen sind frei gelassen da im späteren Spielverlauf durch das öffnen der Päckchen neue Regeln hinzu kommen. Bei uns war es so das dadurch einiges verständlicher wurde. Aber evtl liegt dieser Kritikpunkt einfach an mangelnder Auffassungsgabe.
-Ablaufdatum. Da in Risiko Evolution durch Sticker, Päckchen und Rumgekritzel auf dem Spielfeld erst Richtig leben in die sache kommt, grault es mich vor dem Moment wo sich nichts mehr ändert. Das Spiel kann weiterhin gespielt werden und ist immer noch ein riesiger Spaß aber das "Hauptabenteuer" hat man dann hinter sich und spielt halt "nur noch" ein verändertes Risiko. Hier würde ich mir von Hasbro Erweiterungen wie bei "Die Siedler von Catan" wünschen um es Frisch zu halten.
-Spieldauer. 120 Minuten? Nie und Nimmer! Zu Dritt haben wir es schon auf über 2 Std. gebracht und zu Fünft würde brauchten wir eher 3-4+ Stunden. Ich muss hier aber auch sagen das sich diese Kritik einfach nur auf die Fehlinformation des Herstellers bezieht. Mich hat es nie wirklich gestört und ich hätte auch Sechs Stunden lang gespielt.

Auf den ersten Blick sehen jetzt Positiv und Negativ fast gleich aus. DEM IST ABER NICHT SO! Dieses Spiel ist sein Geld auf jeden Fall wert.
Klar ist der Einstieg holprig, es dauert lang und die Anleitung sollte man am besten Auswendig lernen. Aber es ist nie so das man keine lust mehr hätte.
Meine Frau und ich haben es mit Drei weiteren Personen Gespielt und jeder wollte auf jeden Fall wieder spielen. Wenn man es erstmal begriffen hat, macht es einen riesen Spaß und gewinnt durch die zusätzlichen Päckchen und Inhalte genau dann an Tiefe wenn man es grade anfangen würde sich zu wiederhohlen.
Auch das Problem mit den Endlichen zusatzinhalten ist mit etwas Kreativität recht fix gelöst und ich hoffe es wird sich früher oder später im Netz ein Forum bilden bei denen man selbst erstellte Inhalte austauschen kann. Damit wäre dann eigentlich alles Negative an dem Spiel ausgemertzt.
Fünf Sterne gäbe es von mir, hätte Hasbro sowas wie eine Videoanleitung per QR Code eingefügt (wie z.B. Kingdombuilder) damit man bessere Beispiele hat für missverständliche Situationen.
Asonsten gibt es von mir eine klare Kaufempfehlung!

Monopoly - Nintendo Brettspiel

Kurze info zu

Monopoly - Nintendo Brettspiel


Habe das Spiel für meine Tochter (11) gekauft, die ganz begeistert davon ist.
Die Version ist ganz witzig und originell aufgezogen. Das Design gefällt mir.
Einziges Manko sind die Spielfiguren. Zum einen sind sie ziemlich klein, zum anderen sind sie dadurch, dass sie bleigrau sind, auf dem Spielfeld schwer zu erkennen.
Als "robust" kann man zumindest zwei davon (Schwert und Stern) sie auch nicht bezeichnen; der Stern war bereits von seinem "Ständer" abgebrochen, als meine Tochter das Spiel zum ersten Mal geöffnet hat, und das Schwert wird vermutlich über kurz oder lang ein ähnliches Schicksal ereilen, da es praktisch genauso instabil verarbeitet ist.
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MONOPOLY - so wird's gespielt
In nur wenigen Stunden häufen sich sagenhafte Vermögen an. Familienväter werden zu skrupellosen Immobilienhaien. Kinder bauen Häuser und Hotels. Oma landet im Gefängnis, Mutti muss eine Hypothek aufnehmen. Das Leben tobt, - aber einmal ganz anders. Über 300 Millionen Mal wurde MONOPOLY verkauft und von ca. 750 Millionen Menschen bereits gespielt. In Deutschland ist MONOPOLY das beliebteste Familienspiel mit 85% Bekanntheit, mehr als jeder Zweite hat es schon einmal gespielt. MONOPOLY ist das erfolgreichste Spiel des 20. Jahrhunderts und einer der bekanntesten Markennamen der Welt. Seit über 80 Jahren wird MONOPOLY mit ungebremster Begeisterung gespielt. MONOPOLY wird in 103 Ländern und 37 Sprachen angeboten. Sogar Queen Elisabeth II. gilt als MONOPOLY -Fan.
Begib dich mit MONOPOLY auf die berühmte Jagd nach den lukrativsten Grundstücken! Kaufe Straßen, Häuser und Hotels und werde zum Immobilienhai! Verhandle und feilsche auf deinem Weg an die Spitze! Die Stadt wird im Handumdrehen dir gehören! Schnappe dir die teuersten und exklusivsten Grundstücke auf dem Spielbrett und siehe zu, wie deine Einkünfte in die Höhe schnellen und deine Mitspieler Bankrott gehen. Du möchtest MONOPOLY-Millionär werden? AUF DIE PLÄTZE, FERTIG, KAUFEN!
Jeder Spieler erhält ein festgelegtes Startkapital und besitzt eine Spielfigur, die sich zyklisch im Uhrzeigersinn auf dem Spielbrett bewegt. Dann wird mit Spielgeld investiert oder gehandelt. Der jeweilige Spieler wickelt folgende Schritte ab:
• Würfeln und die Figur bewegen,
• je nach Art des erreichten Feldes bestimmte Aktionen ausführen:
• Ausführen von Karten-Aktionen,
• An- und Verkäufe von Grundstücken,
• Miete an Mitspieler zahlen,
• ein eigenes Grundstück durch Häuser oder Hotel aufwerten oder
• Steuern bezahlen, Einnahmen erhalten und andere Sonderaktionen.
Die Karten bieten neben dem Würfeln als Zufallselement angenehme und unangenehme Überraschungen. Das Ziel bei MONOPOLY ist, als Einzelner am Ende das größte Vermögen zu besitzen. Es gibt außerdem vier Sonderregeln für ein verkürztes Spiel.

Civilization: Das Brettspiel

Hier Stelle ich euch das spiel Civilization vor.

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Nachdem ich jetzt bereits mehrmals Civilization als Brettspiel versuchen durfte, will ich mir nicht die Gelegenheit nehmen lassen, dieses großartige Meisterwerk zu bewerten.

== Spielprinzip ==
Civlization ist ein strategisches Aufbauspiel, bei welchem jeder Spieler in der Rolle einer Nation versucht sein Land zum mächtigsten Imperium der Welt aufzubauen. Dabei werden Armeen aufgestellt, Städte mit Gebäuden vergrößert, Weltwunder errichtet und Forschungen errungen.

== Spielmaterial ==
Das Spielmaterial besteht im wesentlichen aus festen Kartonstücken, die zum Teil sehr schön illustriert sind. Neben unzähligen kleinen Markern (etwa für Rohstoffe, Kultur etc.) sind ähnlich wie "Die Siedler" auch Geländefelder vorhanden. Armeen und Siedlereinheiten sind unschön aus Plastik gehalten. Alles in allem ist fas Spielmaterial aber sehr umfangreich und gelungen. Weniger schön ist, dass die Spielbox quasi keine Aufteilung mit sich bringt. Wenigstens ein paar poplige Plastiktüten wären drin gewesen. So helfen nur Conrad-Boxen, mit denen sich das Spielmaterial gut sortien lässt. Weiter liegt dem Spiel eine gute Übersichtskarte für jeden der maximal 4 Spieler bei. Das hilft besonders bei den ersten Spielen. Die Spielregel ist eher mittelmäßig, nach zweimaligem Durchlesen des etwa 25 Seiten starken Regelbuchs lassen sicher aber alle Regelfragen problemlos klären.

== Spielverlauf ==
Zu Beginn des Spiels erhält jeder Spieler einen Nationenbogen (Deutschland, USA, China, Ägypten, Rom oder Russland). Jede Nation verfügt über einen besonderen Vorteil, so startet etwa Ägypten mit einem Weltwunder usw. Anschließend wird der Spielplan aus verschiedenen Quadratischen Teilen aufgebaut und jeder Spieler setzt seine Haupstadt, eine Pionier-Einheit und eine Armee auf den Spielplan. Nun kann das eigentliche Spiel beginnen. Dieses Teilt sich in 5 Phasen.

In der ersten Phase können Pioniere an bestimmten Orten neue Städte (max. 2 + Hauptstadt) gründen und Staatsformen gewechselt werden, sofern die Staatsform bereits erforscht ist. Diese Unterscheiden sich durch Boni, so bringt etwa die Demokratie zwei Handelspunkte, während der Kommunismus den Kulturausstoß senkt und stattdessen die Produktion erhöht.

Die zweite Phase ist die Handelsphase. Hier wird an Hand der Städte die Handelskraft der Nation ermittelt. Dazu werden die Handelspunkte rund um alle Städte addiert und auf einer Drehscheibe für jede Nation extra gesammelt. Diese dienen als Universalwährung, mit welcher geforscht oder die Produktion erhöht werden kann. Weiter dürfen die Spieler nur in dieser Phase Güter etc. austauschen.

Anschließend beginnt die wichtige Verwaltungsphase. In dieser wählt jeder Spiele für jede seiner Städte eine Aktion. So kann er etwa ein Gebäude errichten, ein Weltwunder bauen oder Truppen aufstellen. Dabei bringen Gebäude entsprechende Boni, etwa mehr Handelspunkte/Kultur/Produktion etc. Um ein Gebäude oder Weltwunder oder irgendetwas anderes zu errichten müssen in der Stadt genügend Produktionspunkte vorhanden sein. Truppen werden in Form von Karten zusammengestellt. Dabei gilt ein Schere-Stein-Papier Prinzip und die jeweilige Truppenstärke ist abhängig vom Forschungsstand. Dargestellt werden die Armeen durch Fahnen auf der Karte.

Weiter kann in der Verwaltungsphase an Stelle der Bauaktion die Kulturaktion gespielt werden. Dabei erhält der Spieler für seine Stadt eine gewisse Anzahl an Kulturpunkten, abhängig von den vorhanden Weltwunder etc. Diese kann er ausgeben um auf der Kulturskala vorzurücken. Wer das letzt fällt erreicht, gewinnt das Spiel durch Kultursieg, während der Weg dorthin mit Bonuskarten und "Großen Persönlichkeiten" gepflaster ist, wobei letztere ähnlich die Gebäude besondere Boni bringen.

Zuletzt kann der Spieler aber auch für seine Stadt einen Rohstoff abbauen. Diese können in Kombination mit Forschungen bestimmte Boni erwirtschaften. Wer zum Beispiel ein Metall abbaut und nutzt kann damit in Kombination mit einer Forschungskarte die Kampfstärke einer Einheit erhöhen.

In der Folge beginnt die Bewegungsphase. Jede Armee und jeder Pionier können nun abhängig vom Forschungsstand der Spielers unterschiedlich weit bewegt werden. Armeen die auf Gegner treffen beginnen einen Kampf. Fener können kleine Stämmer erkundet und Barbarendörfer besiegt werden. Zur Belohnung erhält der Spieler dabei jeweils einen Rohstoff. Neben des klassichsen 4 Rohstoffen (Metall, Seide, Nahrung und Weihrauch) besteht hier auch die Möglichkeit die Spezialressourcen Uran und Spion zu erhalten. Diese können für besonders Starke Forschungsfähigkeiten verwendet werden (etwa. einen Atomschlag bei Uran). Im Übrigen siegt auch jeder Spieler der die Hauptstadt eines anderen Spielers erobert.

Zuletzt kann jeder Spieler abhängig von seinen Handelspunkten Technologie erforschen. Diese zeigen die Entwicklung des Spielers an und werten etwa Einheiten auf, ermöglichen den Zugang zu neuen Gebäuden. Außerdem gewinnt der Spieler der zeuerst die Raumfahrt erforscht. Ist auch diese Phase abgeschlossen, so beginnt die Runde erneut.

== Strategische Tiefe ==
Civilization hält ein, was es verspricht. Es ist ein stark planungsorientiertes Stragiespiel, welches dem Spieler viele Möglichkeiten und Varianten bietet. Die unterschiedlichen Siegvarianten (Kultur, Handel, Militär und Forschung) verlangen von Spieler eine mehr oder minder konsequente Verfolgung. Dazu müssen bereits früh Planungen angestellt und die entsprechenden Grundlagen gelegt werden. Wer einen Kultursieganstrebt, tut beispielsweise gut daran früh das Stonehenge zu errichten und große Persönlichkeiten zu erlangen. Wer hingegen einen Militärsieg anstrebt sollte sich auf militärische Forschungen konzentrieren und Kasernen errichten. Alles in allem müssen viele Elemente aufeinander abgestimmt werden. Allerdings ist der planerrische Aufwand nicht so groß, dass das Spiel minutenlang unterbrochen werden muss, damit eine sinnvolle Entscheidung getroffen werden kann.

Im Übrigen lässt sich festhalften, dass sich ein und diesselbe Strageie zwar mit unterschiedlichen Schwerpunkten, aber immer mit einem gleichen Grundansatz gespielt werden muss. Das hat den Vorteil, dass schon beim zweiten Spiel viele Entscheidungen schnell getroffen werden können, jedoch die strategische Abwechslung ein wenig darunter leidet. In Anbetracht der großen Variation der unterschiedlichen Siegbedingungen ist das aber nicht wirklich schlimm. Alles in allem bleibt Civilization aber anderen Genrevertretern wie etwa "Twilight Imperium" und "Im Wandel der Zeiten" unterlegen.

== Interaktion ==
In puncto Interaktion setzt Civilization keine neuen Maßstäbe ist aber jedoch gut gelungen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit mit anderen Spieler zu handeln oder diese mit Militärischen Aktionen zu stören. Anders als in vielen anderen Spielen ist der Handel relativ sinnvoll. Begrenzte Ressourcen schaffen oft eine Win-Win Situation. Dies kommt jedoch deutlich seltener vor, wenn weniger als 4 Spieler dabei sind. Militärische Aktionen sind anders als der Handel nicht nur hilfreich, sondern notwendig. Ein Beispiel: Jemand der den Kultursieg anstrebt hat zu Beginn einen erheblichen Vorteil. Jedoch muss er dazu zwangsläufig sein Militär vernachlässigen. Jemand der den langwirigereren Forschungssieg anstrebt tut nun gut daran mit Truppen auf ihn vorzurücken und so den Spieler zu zwingen sein Militär anstelle seiner Kultur zu entwickeln. Alles in allem ist das Spiel von vielen Interaktionen geprägt. Hier gilt natürlich, je mehr Spieler, desto mehr Interaktion.

== Athmosphäre ==
Vergleicht man das Spiel mit "Im Wandel der Zeiten" so fällt auf, dass das Spielmaterial um einiges schöner gestaltet ist. Dieses und auch die Identifikation mit der eigenen Nation trägt dazu bei, dass die Spielathmosphöre sehr intensiv ist. Alles in allem ist Civilization in diesem Bereich des beste Strategiespiel, dass mir bekannt ist.

== Balancing ==
Trotz der vielen Variationen und der 6 zum Teil sehr unterschiedlichen Nationen ist das Balancing weitesgehend gelungen. Tatsächlich bietet jede Nation einen eigenen Vorteil, der sich jeweils ähnlich gut nutzen lässt. Die Siege sind alle ähnlich gut erreichbar. Mir scheint es, als würden Kulturspieler einen leichten Vorteil haben (wobei wir bisher 2 Wissenschaftssiege, 1 Militärsieg und 1 Wirtschaftssieg hatten). Letztendlich lässt sich aber jede Strategie entsprechend kontern, zumindest wenn man das Spiel kennt. Das führt wohl dazu, dass ein ungeübter Spieler einen deutlichen Nachteil gegenüber dem geübten Spieler hat.

== Sonstiges ==
Civilization dauert etwa 2 Stunden pro Spieler bei Einführungsspiel und etwa 1 Stunde pro Spieler beim richtigen Spiel. Gespielt werden kann mit 2 bis 4 Spieler. Dabei spielen sich die Varianten jeweils abhängig von der Spieleranzahl anders.

== Fazit ==
Civilization ist ein großartiges Strategiespiel. In puncto Tiefe und Athmosphäre ist es hervorragend. Das Spielmaterial ist schön und gut gestaltet. Im Vergleich anderen Größen wie "Twilight Imperium" bleibt es zwar deutlich unterlegen, allerdings dauert es auch nicht mal eben 10 Stunden, sondern ist schon mal 4 gschafft. Alles in allem kann ich das Spiel mit bestem Gewissen weiterempfehlen.

Hier Könnt ihr es kaufen. 

Leader Brettspiel

Hallo
Heute möchte ich euch das Brettspiel Leaders Zeigen und auch eingie infos dazu.

LEADERS - Brettspiel und App, Strategiespiel

- Dieses innovative hybrid Strategiespiel kombiniert den Spaß klassischer Brettspiele mit den Stärken einer App!
- LEADERS ist vergleichbar mit Risiko bzw. Axis & Allies und setzt wie XCOM auf eine zusätzliche App.
- Wähle eine von 6 Nationen und behaupte dich Kampf um die Weltherrschaft
- EROBERE fremde Länder, ERFORSCHE bahnbrechende Technologien, SABOTIERE deine Gegner und SCHMIEDE mächtige Allianzen
- Neuauflage 2016 des Strategiespiel Bestsellers - zum Spielen wird ein Tablet oder Smartphone (nicht enthalten!) benötigt

 Das Spiel könnt ihr hier Erwerben                                                                 

Bereit für den Kampf um die Weltherrschaft?

Kaum ist der Zweite Weltkrieg zu Ende, ziehen erneut dunkle Wolken auf. Diplomaten werben um wichtige Bündnispartner, Spione stöbern nach geheimen Informationen, Wissenschaftler erforschen mächtige Technologien und die Generäle arbeiten an großen Invasionsplänen... 


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 Der inhalt besteht aus:
  • 1 extragroßer Spielplan
  • 300 Plastikspielfiguren
  • 6 Nationen-Karten
  • 6 Spieler-Tafeln
  • 18 Würfel
  • 15 Szenario-Marker
  • 31 Holz-Marker
  • 1 Quick-Start Guide
  • 6 Hauptquartier Übersichtstafeln
 Mein Fazit
Wir sind eine Gruppe von bis zu 10 Spielern und suchen immer wieder neue Spiele für unsere Sammlung. Dazu sind wir seit einiger Zeit jedes Jahr in Essen auf der Spielemesse. Dort ist mir dieses Spiel aufgefallen. Ein Teil unserer Gruppe hat es "links liegen lassen", aber ich wollte mehr darüber erfahren,
Das Spiel konnte vor Ort angespielt und somit sehr gut erklärt werden. Aus Zeitgründen haben wir aufs Spielen verzichtet und uns nur den Spielablauf erklären lassen. Was soll ich sagen? Ich war hellauf begeistert. In bester "shut up an take my money" Manier habe ich mir das Spiel gekrallt und bereue aktuell nur, dass ich nicht gleich die 3 Erweiterungsnationen mit genommen habe.

Beim ersten Mal spielen war die Begeisterung dann tatsächlich auch bei den Skeptikern angekommen und das Spielprinzip hat voll überzeugt. Grade das heimliche per App ist eine strategische Komponente auf die wir total abfahren. Ob Spionage, Sabotage oder Diplomatie, nur die betreffenden Parteien bekommen in ihrem Zug die Infos auf dem Tablet angezeigt, Ein super Spielsystem!

Pro
1. Cooles Spielprinzip, Mischung aus Brettspiel und App überzeugt
2. Kampfsystem fairer als bei Risiko, kein übermäßiger Verteidiger-Bonus mehr -> aber in den ersten Matches mit viel Überraschungspotential!
3. es gibt keine "Bunker-Länder" mehr wie bei Risiko, man hat viel mehr Zugänge beispielsweise nach Australien
4. Seewege sind innovativ gelöst und stellen nicht selten grade Verteidiger vor knifflige Fragen
5. perfekter Support! Dem Spiel liegt eine Karte bei mit einem Whats-App und Skype Kontakt. Wir haben den Support schon in 3 Fällen in Anspruch nehmen müssen und es wurde sehr schnell und kompetent geantwortet, so dass das laufende Spiel nur minimal unterbrochen werden musste

Aber viel Licht wirft auch manchen Schatten.
1. Die Auflistung der Produktionspunkte ist auf Dauer ein kleines Geduldsspiel. Die auf der Karte eroberten Produktionspunkte werden mit Holzwürfeln auf einer Skala angezeigt. Wenn die dummerweise über den Haufen gewürfelt werden muss alles wieder neu ausgezählt werden. Grade bei notorischen "ich würfle immer übers Brett"-Spielern nervig ^^
2. Je weiter man spielt desto kuriosere Situationen können auftreten. Ohne die notwendige Forschung und nur noch auf Neuseeland präsent ist das Spiel für diese Partei vorbei, man ist schlichtweg regeltechnisch handlungsunfähig
3. Die Regeln an für sich sind recht knapp gehalten aber verständlich. Bei Fragen gibt es jedoch den Support

Alles in allem hat das Spiel trotz kleiner Schwächen von mir 5 Sterne verdient. Ein neues, innovatives Spielprinzip welches gerade Hobbystrategen anspricht. Wir werden das Spiel auf jeden Fall öfter spielen! Von meiner Seite eine klare Empfehlung!



Unser Risiko Brettspiel

Wir haben dieses Spiel in unserer Jugend nächtelang celebriert. Es braucht Würfelglück viel Strategie und eine gute Portion "Hinterhältigkeit" ;-) um in diesem Spiel zu bestehen. Leider ist unsere alte Edition im Laufe der Jahre unter die Räder gekommen. Nun ist unsere Tochter soweit, um in neue "Schlachten" zu ziehen - Bitte nicht falsch verstehen - dies ist die Mutter aller Strategiespiele, naja Schach kommt noch davor. Also, wir brauchten ein Neues. Neue Edition. Ich hatte da schon so eine Vorahnung - das Spiel ist natürlich das selbe, die Weltkarte auch schön gezeichnet, aber es fehlen schlicht ein paar Länder, was strategisch nicht unwichtig ist.
Die Spielfiguren sind ja ganz nett gestaltet, aber durcheinderliegend in der engen Box schwer auseinanderzuhalten. Da lob ich mir die alten Dreiecke und Sterne und die quitschigen Farben der alten Version. Alles in Allem immer noch ein gutes Spiel aber neues Design muß nicht immer besser sein.Troz alle dem Lieben wir dieses spiel.

Das spiel bekommst du hier


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Hier noch ein paar infos zum Spiel.
Wer erobert die Welt?
Wenn sich 2-5 Spieler ab 10 Jahren einen strategischen Kampf auf dem Spielbrett liefern, ist Risiko angesagt. Diese Neuauflage des unangefochtenen Brettspielklassikers versetzt die Spieler in eine Zeit mächtiger Befehlshaber, wagemutiger Feldzüge und erschmetternder Kapitulationen. Mit einem aufwendig gestalteten Spielplan in nostalgischem Look, detailreichen Spielfiguren, geheimen Missionskarten und Kartonkisten als praktische Materiallager ist diese Edition des berühmten Strategiespiels ein Must-have für Retro- und Risiko-Fans.
Diese Risiko-Edition enthält:
1 Spielplan, 5 verschiedenfarbige Armeen aus insgesamt 300 Spielfiguren, 56 Karten, 5 Würfel, 5 Materialkisten aus Pappe und Spielanleitung.

Brettspielfreunde Herzlich Willkommen

Hallo
ich zeige Euch hier verschiedene Brettspiele,in diesem Blog. Da ich selber sehr gerne Brettsiele mit meinen Freunden spiele. Ich freue mich über nette Kommtare von euch.

Wir spielen regelmäsig alle Zwei Wochen Risiko.Aber auch Leaders. Erzält mir doch in den Kommentaren was ihr so gerne spielt.